Sekundarschule-Süd

Castrop-Rauxel
 

Schulprofil


Grundsätze für die Arbeit an der Sekundarschule-Süd



Vertrauen
Integration/Inklusion
Erfolg
Lernen/Leben
Fördern/Fordern
Akzeptanz/Achtung
Leistung
Toleranz




Die Sekundarschule-Süd sieht sich als „Schule der Vielfalt“. „Schule der Vielfalt“ bedeutet lernen miteinander, lernen voneinander. Bedingt durch das Leitbild versteht sich die Sekundarschule-Süd als Schule, in der Vielfalt in besonderer Weise als Bereicherung für alle Gestaltungsprozesse angesehen wird. Ausgehend von der Individualität auf der Basis gegenseitiger Toleranz und freiheitlich-demokratischer Grundwerte lernen alle Beteiligten voneinander.
Die Sekundarschule-Süd ist fester Bestandteil und Partner der Stadt Castrop-Rauxel. Die Schule liegt sie im Süden der Stadt und ist für die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Gästen gut zu erreichen.
Die Schülerinnen und Schüler stehen im Mittelpunkt unserer Bildungs- und Erziehungsarbeit. Schülerinnen und Schüler kommen mit den vielfältigsten Voraussetzungen zu uns an die Schule. Zu Beginn der Schulzeit bedeutet dies, gegenseitiges Vertrauen aufzubauen und im Weiteren Schulleben zu fördern. Die Schülerinnen und Schüler sollen Vertrauen in sich selbst und ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten gewinnen und diese entsprechend für das Vorankommen und den Erfolg an der Schule und im weiteren Leben einsetzen. Vertrauen ist so eine Grundlage für ein positives Miteinander und somit für einen gelingenden Lernprozess. Das Ziel der Arbeit ist, die Schülerinnen und Schüler fit zu machen für den lebenslangen Prozess des Lernens.
Unsere Schülerinnen und Schüler kommen mit den unterschiedlichsten Lebens- und Lernbiographien an unsere Schule. Jede/Jeder soll die Chance erhalten sich entsprechend der eigenen Fähigkeiten zu entwickeln und seine schulische Laufbahn voranzubringen. Miteinander lernen steht dabei im besonderen Fokus. Ansätze für die schulische Umsetzung des miteinander finden sich in Bereichen der Integration und Inklusion. Schule der Vielfalt bedeutet dabei: Schule ohne Rassismus und Ausgrenzung und Beteiligung aller Schülerinnen und Schüler und deren Eltern am Schulleben. Dabei wird die Heterogenität als Bereicherung für das Schulleben wahrgenommen.
Eine umfassende und nachhaltige Bildung kann sich nur ergeben durch die Übernahme eigener Verantwortung für den Lern- (Bildungs-)prozess durch die Schülerinnen und Schüler. Gemeinsam wird dieser Weg durch die Schülerinnen und Schüler beschritten. Auf diesem Weg unterstützen die Lehrerinnen und Lehrer sowie die Eltern indem sie Leistungsbereitschaft einfordern und Hilfestellungen geben. Ziele sind dabei individuelle, wie gemeinschaftliche Erfolge. Eine konkrete Vorbereitung auf zentrale Lernstandserhebungen, zentrale Prüfungen, Zertifikate und Wettbewerbe soll den Schülerinnen und Schülern entsprechend ihrer Fähigkeiten und Fertigkeiten neben unterrichtlichen Erfolgen den bestmöglichen Abschluss der Sekundarstufe I ermöglichen.
Die Sekundarschule-Süd ist eine gebundene Ganztagsschule. Aus diesem Grund ist die Schule neben dem Lernraum auch Lebensraum für die Schülerinnen und Schüler. Durch die Teilhabe an der Gestaltung der Schülerinnen und Schüler sowie durch die Eltern sollen sie sich an der Sekundarschule-Süd wohlfühlen. Das Ganztagsangebot umfasst neben dem Mittagessen Lernzeiten, Angebote in der Mittagsfreizeit, sowie unterschiedliche Angebote im Ergänzungsstundenbereich. Durch die Schülervertretung wird eine Sportgeräteausleihe in den Pausen organisiert. Eigentum, auch schulisches Eigentum ist zu achten und pfleglich zu behandeln. Es wird auf ein Klima der sozialen Verantwortung hingewirkt. Gegenseitige Hilfsbereitschaft und Teamfähigkeit werden entwickelt und befördern die Schule als Lern- und Lebensraum. Drei Sozialtage im Schuljahr zu unterschiedlichen Schwerpunkten erweitern die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler im gemeinsamen Miteinander. Zum Lebensraum gehört neben der Schule das weitere gesellschaftliche und soziale Umfeld der Schülerinnen und Schüler. Dementsprechend werden die Eltern in die schulische Arbeit einbezogen und zur Teilhabe / Übernahme von Verantwortung ermutigt. Den Schülerinnen und Schülern sollen vielfältige Angebote auch neben der Schule aufgezeigt und Kontakte ermöglicht werden. Hierzu kommt den außerschulischen Partner (WLT; Agentur für Arbeit; verschiedene Ausbildungsbetriebe; IHK; Bildungszentrum des Handels; Willy-Brandt-Gesamtschule Castrop-Rauxel; Berufskolleg Castrop-Rauxel; weitere weiterführende Schulen; ...) besondere Verantwortung zu. Neben der Pflege bestehender Kontakte und Kooperationen ist die Sekundarschule-Süd bestrebt den Schülerinnen und Schülern noch weitere Angebote zu eröffnen.
Stärken stärken – Schwächen schwächen bzw. die Schülerinnen und Schüler zu fördern und zu fordern bezieht sich auf die individuellen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Differenzierungen im Unterricht und zusätzliche Lernangebote (z.B. in den Lernzeiten, im Förderunterricht, ...) ermöglichen den Schülerinnen und Schülern verschiedene Zugänge und Möglichkeiten unterrichtliche Inhalte zu erarbeiten sowie im Sinne des Kompetenzaufbaus zu nutzen. Neben der individuellen Förderung steht die individuelle Herausforderung. Schülerinnen und Schüler sollen sich den unterrichtlichen Herausforderungen stellen. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern interessante und spannende Lerngelegenheiten zu bieten und im Rahmen des selbstverantwortlichen Lernens Methoden und Vorgehensweisen zu nutzen einen Wissens- und Kompetenzaufbau entsprechend ihrer/seiner Fertigkeiten und Fähigkeiten zu ermöglichen. Die Lehrerinnen und Lehrer (Klassenlehrerinnen/Klassenlehrer; Fachlehrerinnen/Fachlehrer; Sonderpädagoginnen) Schulsozialarbeiterin/Schulsozialarbeiter sind hier professionelle Beraterinnen und Berater.  Aber Schülerinnen und Schüler sind bei der individuellen Förderung und Forderung Ansprechpartner und Unterstützer. Die Sekundarschule-Süd führt im Schuljahr fünf Methodentage durch. Hier werden den Schülerinnen und Schülern unter verschiedenen Fragestellungen methodische Handlungsweisen vermittelt, welche dann in das unterrichtliche Geschehen integriert werden.
Das Ziel der Sekundarschule-Süd ist jede Schülerin und jeden Schüler zur Leistung zu ermutigen, Leistungen einzufordern und Leistungen zu ermöglichen. Grundlage für diesen Leitsatz sind gegenseitige Toleranz und Akzeptanz. Die Achtung des Anderen – und hier sind alle am Schulleben beteiligten Menschen berücksichtigt – sowie die Achtung vor dem Eigentum anderer ermöglicht erst ein wirkliches gemeinsames Miteinander und somit den Erfolg der Sekundarschule-Süd sowie der Schülerinnen und Schüler.
Die Vielfalt der am Schulleben beteiligten Personen, die Vielfalt der Angebote, die Vielfalt der Herausforderungen für jeden Einzelnen und die Gemeinschaft geben Grundlage und Anlass die Schule immer wieder neu zu gestalten und gemeinsam weiter zu tragen. Schule – Schulentwicklung bedeutet immer Prozess.

Aufbau der Sekundarschule


Die Sekundarschule ist eine Schule der Sekundarstufe I. Es können alle damit verbundenen Abschlüsse erreicht werden. Die Schülerinnen und Schüler werden darauf vorbereitet, ihren Bildungsweg in der gymnasialen Oberstufe, an einem Berufskolleg oder in der Berufsausbildung fortzusetzen. Der Unterricht wird im Klassenverband oder in Kursen erteilt. Diese neue Schulform bietet also die Möglichkeit des längeren gemeinsamen Lernens. Die Sekundarschule ist eine Schulform für alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von der Schulformempfehlung.

Die Sekundarschule-Süd arbeitet in einer teilintegrierten Form.

In den Jahrgangsstufen 5 und 6 werden die Kinder im Klassenverband unterrichtet. Diese Zeit soll den Schülerinnen und Schülern Orientierung bieten und ihnen ermöglichen sich in der weiterführenden Schule zu finden. Mit der Jahrgangsstufe 6 wählen die Schülerinnen und Schüler einen Schwerpunkt im Bereich Wahlpflicht als Klassenarbeitsfach. Dazu gehören u.a. Naturwissenschaften, Darstellen und Gestalten, Französisch als zweite Fremdsprache und Arbeitslehre (Technik/Hauswirtschaft).

Zur Jahrgangsstufe 7 wird in den Fächern Mathematik und Englisch der Unterricht im Kursverband (Grundebene/Erweiterungsebene) unterrichtet. Die Entscheidung über die Zuweisung wird am Ende der Jahrgangsstufe 6 in der Versetzungskonferenz getroffen.

Zur Jahrgangsstufe 9 wird in den Fächern Deutsch und Chemie eine entsprechende Zuweisung vorgenommen.

Ein Wechsel zwischen den einzelnen Niveaus ist jeweils zum Schuljahresende möglich und wird durch die Versetzungskonferenz beschlossen. Ein entsprechender formloser Antrag kann durch die Eltern/Erziehungsberechtigten gestellt werden. Ein Wechsel ist bis zum Ende der Jahrgangsstufe 9 möglich und wird durch die Gestaltung des Unterrichts und der gegebenen Förderangebote für die Schülerinnen und Schüler ermöglicht. In Klasse 10 ist ein Wechsel des Anforderungsniveaus (E-G-Kurs-Ebene) nicht vorgesehen.


Fächerkanon der Sekundarschule- Süd



 



Klasse 7


Klasse 8


Klasse 9

Deutsch, Mathematik, Englisch, Wahlpflicht, Gesellschaftslehre, Biologie, Chemie, Technik, Informatik, Wirtschaft, Kunst, Musik, Religion & Sport

Klasse 10

Deutsch, Mathematik, Englisch, Wahlpflicht, Geschichte, Erdkunde, Politik, Chemie, Physik, Arbeitslehre/ Hauswirtschaft, Wirtschaft, Kunst, Musik, Religion & Sport

 (vorbehaltlich der im Haushalt zur Verfügung stehenden Mittel.)

 


Mappenfarben



Arbeitslehre/ Hauswirtschaft/ Technik

orange

Biologie

hellgrün

Chemie

hellgelb

Deutsch

dunkelblau

Englisch

dunkelgelb

Erdkunde

dunkelgrün

Geschichte

schwarz

Kunst

beige

Logbuch

weiß

Mathematik

rot

Musik

grau

Physik

braun

Politik

pink

Religion

lila

Wahlpflicht

hellblau


 

Schulinterine Curricula

 


Arbeitslehre

ist in Bearbeitung

Biologie

ist in Bearbeitung

Chemie

ist in Bearbeitung

Darstellen und Gestalten

ist in Bearbeitung

Deutsch

ist in Bearbeitung

Englisch

ist in Bearbeitung

Erdkunde

ist in Bearbeitung

Französisch

ist in Bearbeitung

Geschichte

ist in Bearbeitung

Hauswirtschaft

ist in Bearbeitung

Kunst

ist in Bearbeitung

Mathematik

ist in Bearbeitung

Musik

ist in Bearbeitung

Physik

ist in Bearbeitung

Politik

ist in Bearbeitung

Religion

ist in Bearbeitung

Sport

ist in Bearbeitung

Technik

ist in Bearbeitung

Schul- und Hausordnung der Sekundarschule- Süd

1.     Wir verhalten uns auf dem gesamten Schulgelände rücksichtsvoll gegenüber    

        Menschen und Sachen.

2.     Wir verhalten uns so, dass ein gemeinsames Lernen für jeden möglich ist.

3.     Wir unterstützen uns gegenseitig.

4.     Wir lehnen Gewalt ab.

5.     Wir bringen uns selbst und andere nicht in Gefahr.

6.     Wir pflegen einen freundlichen Umgangston und sprechen eine angemessene

        Sprache.

7.     Wir kommen den Aufforderungen aller Mitarbeiter der Sekundarschule-Süd nach.

8.     Wir halten uns zur Unterrichtszeit und in den Pausen nur in den vorgesehenen und

         zulässigen Bereichen auf.

9.    Wir halten unser Gebäude und Schulgelände sauber.

10.  Wir nutzen elektronische Geräte und deren Zubehör nur in den dafür vorgesehenen

       Räumen und Zeiten.

11.  Wir kleiden uns angemessen.

12.  Wir achten auf gesunde Ernährung.

13.  Wir konsumieren auf dem gesamten Schulgelände keine legalen und illegalen Drogen.

 Wahlpflicht Unterricht an der Sekundarschule-Süd

Das Wahlpflichtfach ist das vierte Hauptfach ab Klasse 6 (ab Schuljahr 2020/21 ab Klasse 7) und wird in der Sekundarschule-Süd bis zur zehnten Klasse zweistündig unterrichtet. Der Unterricht findet in Doppelstunden statt.

An der Sekundarschule-Süd stehen die folgenden vier WP-Fächer zur Wahl:

-        Französich

-        Naturwissenschaften

-        Arbeitslehre

-        Darstellen und Gestalten

Ausführliche Informationen zum Wahlpflichtunterrricht finden Sie unter diesem Link:  Wahlpflichtunterricht%20an%20der%20Sekundarschule.pdf

 


Das Konzept der Schülervertretung der Sekundarschule-Süd

Die Schülervertretung der Sekundarschule-Süd, im Folgenden mit „SV“ abgekürzt, ist kurz gesagt die Interessenvertretung aller Schülerinnen und Schüler an der Sekundarschule-Süd. Doch die SV selbst sieht sich nicht nur als Interessensvertretung, sondern als ein Organ der Schule, welches sich aktiv am Schulleben beteiligt, es mitgestaltet und sogar mitbestimmt. Die SV möchte darüber hinaus das Schulleben durch ihr Wirken, ihre Aktionen und Projekte positiv beeinflussen und es bunter, vielfältiger, interessanter und demokratischer gestalten. Wir als SV möchten den Schülerinnen und Schülern demokratische Partizipation am Schulleben ermöglichen, sie Eigenverantwortung und Selbstständigkeit entwickeln und Demokratie aktiv lernen lassen. Denn genau dann, wenn Schüler ihre Angelegenheiten und Interessen selbst in die Hand nehmen, lernen sie dabei Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein. Für die Schüler ergibt sich in der SV die Möglichkeit, vielfältige Erfahrungen zu sammeln, die nicht immer auf dem regulären Lehrplan stehen. Eigenständig Veranstaltungen zu organisieren, konstruktiv mit der Schulleitung oder Lehrern zu arbeiten, Verantwortung für Projekte übernehmen – auch in konfliktträchtigen Situationen – sind alles keine Lernerfahrungen, die mit Hilfe eines normalen Lehrplans zu vermitteln sind. Daher ist die SV eine unvergleichliche und lehrreiche Chance für alle Beteiligten und damit gleichzeitig in unverzichtbarer Bestandteil für eine demokratische Schule. 

Unter folgendem Link finden Sie das vollständige SV-Konzept unserer Schule:  Konzept%20der%20Sch%C3%BClervertretung.pdf

 


 Schutzkonzept gegen sexualisierte / sexuelle Gewalt

Verhaltenskodex (Kurzfassung)
1) Achtsamkeit im Schulalltag
Wir achten aufeinander! Wir nehmen sexualisierte / sexuelle Gewalt wahr, thematisieren und ahnden Fehlverhalten.


2) Gestaltung von Nähe und Distanz
Wir respektieren und achten uns gegenseitig. Wir halten Abstand.

3) "Vier Augen Situationen"
Wir sorgen für transparente Situationen, die von außen einsehbar sind. Wir schließen keine Türen während Gesprächen ab.


4) Sprache und Wortwahl
Wir nutzen keine Beleidigungen, treffen keine sexualisierten Aussagen. Wir drohen Niemandem. Wir nutzen keine beleidigenden, bedrohenden oder sexualisierten Gesten.


5) Beachtung der Intimsphäre
Wir vermeiden Körperkontakt und achten auf den persönlichen Abstand. Wir achten auf die persönlichen, gesellschaftlichen, kulturellen … Gefühle der Anderen. Wir beachten vorgegebene geschlechtsspezifische Trennungen.


6) Kleidung
Wir beachten die Kleidungsregeln der Schule. Wir verzichten auf sexualisierte und gewaltverherrlichende Aufdrucke auf der Kleidung.


7) Umgang mit Medien
Wir beachten die Nutzungsregeln der Schule. Wir beleidigen, bedrohen o.ä. Niemanden mit Hilfe des Handys und den damit verbunden Diensten. Wir fotografieren oder filmen Niemanden.


8) Toilettengänge
Wir gehen (in der Regel) in den Pausen zu der Toilette. Wir achten die „Privatsphäre“ des Anderen beim Toilettengang.


9) Meldepflichten
Wir melden Verstöße gegen den Verhaltenskodex.


10) Verpflichtung zur Beachtung der Verhaltensgrundlagen
Wir halten uns an die vereinbarten Verhaltensgrundsätze der Sekundarschule-Süd.

Unser Ziel ist die Vermeidung / Verhinderung sexualisierter und sexueller Gewalt sowie Betroffenen einen Schutzraum zu bieten, indem sie Aufmerksamkeit, Hilfe und Unterstützung finden.


Das ausführliche Konzept finden Sie hier.

Der Weg zum "Schutzkonzept gegen sexualisierte / sexuelle Gewalt":

- Beginn der Arbeit in der Projektgruppe "Schutzkonzept" - August 2022

- erster Entwurf des Schutzkonzeptes in der Projektgruppe - Oktober 2022

- erste Annäherung in der Lehrerkonferenz - 13. Dezember 2022

- Online – Fortbildung "Was ist los mit Jaron?"

- Elternbrief in unterschiedlichsten Sprachen - März 2023

- Fragebogen zum Schutzkonzept Lehrerkonferenz - 17. Oktober 2023

- Durchführung und Auswertung der Schüler/Schülerinnen - Fragebogenaktion – Ergebnisspräsentation in   der  Lehrerkonferenz  - 12. Dezember 2023

- Schulinterne Fortbildung - 29.01.2024

- mehrfacher Austausch mit der Schulberatungsstelle Recklinghausen

- Beschluss zur Weiterleitung des Entwurfes zum Beschluss in der Schulkonferenz - 19.03.2024

- Rundgang Vertreter/innen Schulpflegschaft; SV; Schulleitung „dunkle Ecken“ - 22.04.2024

- Besprechung des Entwurfes in der Schulpflegschaft - 07. Mai 2024

- Beschluss der vorliegenden Fassung in der Schulkonferenz 14. Mai 2024